Ein wesentlicher Job im Alltag des Zahnarztes ist es Defizite und Fehlleistungen seiner Mitarbeiterinnen zu neutralisieren.

Dies beschränkt sich nicht auf vergleichsweise gemütliche Grundsatzbelehrungen, sondern erfordert neben dem engen Fokus auf die Mundhöhle gleichzeitigen Panoramablick und auch gelegentlich artistisches Reagieren in der Behandlung, um Patienten zu schützen.

 

Eine unverstellte Auswertung längerer zahnärztlicher Berufserfahrung kommt zu dem Schluß, daß der überwältigende Teil der verfügbaren Arbeitskräfte in seinen weitgehend unabänderlichen Eigenschaften und Veranlagungen von der Vorsehung nicht für die perfektionistischen Ansprüche erschaffen wurde, welche ein wünschenswert funktionierender Zahnmedizinbetrieb an die generalistischen Fähigkeiten eines Assistenzberufs stellen müßte.

 

Die stark personalabhängige Behandlungsweise mit Vollassistenz hat somit bei ungeschönter Betrachtung der verbreiteten Realitäten in zahnmedizinischen Betrieben gegenüber der MFA-gestützten Behandlung Nachteile in allen Gebieten aufzuweisen, welche den Zahnarzt belasten. Umgekehrt stellt sich MFA-unterstütztes Arbeiten gegenüber der herkömmlichen vollassistierten Behandlung unter jedem Aspekt effizienter dar.

Diese bessere Effizienz entsteht durch 

  • Abrechnungsvorteile
  • Personalkostenvorteile
  • Orthopädische Vorteile
  • Persönliche Zeitvorteile

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