Mit der Zweiten geht es schneller ! Zahnarzthelferinnen und die Produktivität der Zahnarztpraxis
Nicht alle - aber viele Behandlungsvorgänge wären bei Verfügbarkeit einer zweiten Helferin leichter und schneller zu bewältigen.
Darüber besteht nach unseren Umfrageergebnissen auf der dentalinforma 2010 weitgehende Einigkeit ! Wieviele Minuten Verlustzeit summieren sich täglich am Patienten durch das Warten auf Handreichungen ? Wie sieht es beim Zementieren aus ? Fehlt dort nicht immer eine zusätzliche Hand um Zunge oder Watterolle zu bändigen ?
Kann Ihre Assistenzkraft gleichzeitig Absaugen und währenddessen Füllungsmaterial anmischen ? Wenn der theoretische Behandlungskomfort mit einer zweiten Helferin allen Zahnärzten also klar ist, warum ist ihr Einsatz dann so wenig verbreitet ? Natürlich weil die zusätzlichen Gehaltskosten gescheut werden. Der Effizienzgewinn mit einer zweiten Assistenzkraft ist zwar komfortabel, aber wiederum nicht so hoch, daß die Verteuerung der Behandlungsstunde durch zusätzliche Gehaltskosten in Kauf genommen wird.
Da eine zweite Assistenzkraft auch nicht permanent sondern eher punktuell gebraucht wird, bringt die Konzertierung eines solchen Personaleinsatzes zu Dritt in der täglichen Normalbehandlung ein zusätzliches Abstimmungsproblem, denn eine zeitweise herumstehende Kraft geht auf die Nerven aller Beteiligten.
Mit dem MFA sammeln Sie die Vorteile einer zweiten Assistenz und schieben die Nachteile beiseite. Der MFA kostet nur den Bruchteil eines Helferinnen-Gehaltes, ist immer verfügbar und steht nie gelangweilt herum. Rechnen Sie mit der Zeit-Ökonomie durch eine fünfte Hand, die Ihnen eine viel enger „verzahnte“ Zusammenarbeit mit Ihrer Assistenz ermöglicht ! Zureichungen erfolgen zeitlich punktgenauer, wenn Ihre Helferin schon vorbereiten kann, während Sie mit dem MFA saugen und stabilisieren.
Dieser Zeitgewinn durch eine noch konsequentere Zuarbeit verkürzt die Behandlungszeiten.