Wirtschaftliche Zahnarzt-Praxisführung vermeidet Krankheitskosten durch technische Prävention in Sinne der BGW-Direktiven

Mit dem seelenlosen Ergonomie-Dental-Assistenten humane Einsatzbereitschaft wahren

 

Muskel- und Skeletterkrankungen waren mit 23 Prozent

2009 für die meisten Krankheitstage verantwortlich 

 

Es folgten Atemwegserkrankungen mit 14 Prozent.  Im Durchschnitt dauerte eine Arbeitsunfähigkeit 17,3 Tage.

Diese Daten basieren auf den Fehlzeiten von 9,7 Millionen bei der AOK versicherten Erwerbstätigen. 

Die Hauptgefährdungen in der Zahnarztpraxis - Rückenbelastung und Exposition gegenüber infektiösem Dental-Aerosol - führen also zu potenziellen Beeinträchtigungen in den beiden gesundheitlichen Bereichen, die auch in der allgemeinen Arbeitswelt die Hauptgründe für Arbeitsunfähigkeit darstellen.

 

Teilen Sie die vollständigen Kosten einer Assistenzkraft pro Jahr durch 220 Arbeitstage und Sie kennen die nutzlos verpuffenden Kosten eines Krankheitstages. Hierüber erhalten Sie zwar je nach Umlagesatz eine abmildernde Rückerstattung von der Ausgleichskasse, aber ein Schadensanteil von 25 - 45 Prozent bleibt an Ihrem Betrieb hängen. Schwerer wiegt allerdings in der Kalkulation der Ausfall an Produktivität der fehlenden Mitarbeiterin und der darüber hinausgehende Schaden durch die Behinderung des Betriebsablaufes und die Beeinträchtigung der übrigen Mitarbeiter - wenn Sie sich nicht gerade den Luxus eines überhängenden Personalbestandes leisten:

"If you hire more capacity than needed, you can always be on time, but at a higher cost than your lean competitor."  

Lesen Sie nebenbei gerne mehr über die Entwicklung modernster Effizienzstrategien in Zahnarztpraxen:   www.firstleandentist.com

 

Der Grundsatz der Humanität in der Arbeitslehre 

"Weniger Belastbare weniger Belastungen aussetzen !"

Folglich Ausweichen auf weniger rückenbelastende Assistenztätigkeiten - wie soll das aber in einer Zahnarztpraxis möglich sein ? Sie brauchen schließlich nicht drei Frauen in der Rezeption, sondern jede an ihrem Platz. Sie brauchen definitiv eine Stuhl-Assistenz, und zwar eine, die immer verfügbar ist und Sie nicht sitzenläßt.

 

Auf 37% der Ursachen von 17,3 Fehltagen pro Mitarbeiterin und Jahr können Sie durch Einsatz des MFA direkt Einfluß nehmen.

 

Der MFA hat somit das Potential 6,4 Fehltage pro Mitarbeiterin und Jahr zu eliminieren. Statistisch dürften sich im Laufe des Arbeitstages zwei Assistenzkräfte pro Behandler im gefährdeten Bereich bewegen.

Wer über statistische Risiken nachdenkt, denkt auch über Sicherheit nach.

Die Wahrscheinlichkeit mit der gerade Ihren Betrieb mehr Fehltage treffen werden als das statistsche Mittel angibt, ist keine beruhigende Basis.

Reziprozität in einem hochflexiblen zahnärztlichen Ergonomie-Konzept  -  MFA  -  die doppelte Versicherung gegen Personal-Risiken und betriebliche Verluste durch Krankheitskosten :

1. Schonung der Stuhl-Assistenz verringert deren Fehltage
2. Fast vollwertiger Ersatz für Stuhl-Assistenz , falls sie fehlt.

 

Der MFA kostet nur den Bruchteil eines Helferinnen-Gehaltes, sichert aber die Verfügbarkeit Ihrer Helferinnen in der  Wertschöpfungskette.